Veränderung hautnah erleben

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Ich habe das dringende Bedürfnis euch von diesem Tag noch zu berichten, da ihr ja mitbekommen habt, wie ich in diesen Tag gestartet habe.

Was ich euch berichte ist selbst für mich noch unfassbar, aber es ist genau so geschehen.

 

Doch von Anfang an.

So habe ich meinen Post für euch begonnen:

 

Der Weg der kleinen Schritte. Nicht unbedingt eine neue Idee, doch in dieser momentanen Situation für mich genau das Richtige.

In die Achtsamkeit zu kommen, im Hier und Jetzt. 

Das hört sich gefühlt wieder hoch spirituell an, aber für mich geht es um einen ganz praktischen Weg. 

Die Frage, die sich für mich gestellt hat. Wie möchte ich jetzt mit der Situation und mit mir umgehen?

Wie kann ich in eine Veränderung gehen, die ich bewusst initiiere und wo ich wieder in die Selbstwirksamkeit komme?

 

Ok, hier bin mich mit all meinen Gefühlen und all meinen Gedanken über die ungewisse Zukunft. Das hilft mir jetzt nicht weiter. Aber was mir hilft ist, wenn ich mir etwas Gutes tue.

Gesagt, getan. Mir erst einmal Kaffee gekocht und gefrühstückt 😊

 

Dann kam der Wunsch Mantrasingen. Katja (sie habe ich am Bodensee besucht)hat mir eine neue Türe geöffnet. In meine  Ausbildung zur Yogalehrerin, habe wir auch Mantras gesungen. Doch für mich waren es nur Wiederholung ohne Herz, ohne Verbindung.

Ich fand es zwar schon immer komisch, obwohl ich gerne singe, dass ich keine Mantras singen möchte, aber ich habe es so hingenommen.

Und jetzt war die Zeit da, mich mit diesem Thema neue auseinanderzusetzen.

 

Dieses Mantra habe ich dann 11 Minuten gesungen und danach einfach weitere Gesangsübungen gemacht. Mitten auf dem Parkplatz, ohne nachzudenken.

 

Ich hatte dann noch eine total nette Unterhaltung mit einem Hundebesitzer und nachdem Tommy und ich eine schöne Waldrunde gelaufen sind, habe ich mich auf den Parkplatz gesetzt und angefangen diese Zeilen zu schreiben.

 

So und während ich diese Zeilen noch in mein Handy tippte, erschien ein Van auf dem Parkplatz. Ich habe die Fahrerin angeschaut, als sie in den Parkplatz fuhr und gemerkt, wie sie kurz erstarrte, als sie meinen Van gesehen hat.

Vielleicht hat sie nicht mit jemand anderem hier gerechnet, war mein Gedanke.

 

Sie parkte, stieg aus und sagte zu mir: "Von dir habe ich schon gehört."

Ich war im ersten Moment sprachlos, wie von mir gehört? ich bin doch erst seit ein paar Tagen unterwegs.

 

"Kennst du den Rolf?" Im ersten Moment wusste ich nicht wen sie meint. 

"Er war mit mir auf Reha und ist vorgestern nach Hause gefahren."

Da sind die Groschen gefallen. Klar kenne ich Rolf.

"Er hat vob dir erzählt und Bilder von deinem Van gezeigt und jetzt fährt ich hier auf den Parkplatz und sehe genau deinen Van."

 

Für uns beide eine unfassbare Situation. Das kann kein Zufall sein, das ist sicher💖

 

Sie ist hier um sich noch mit einer anderen VanLiferin zu treffen, hier, auf diesem Wanderparkplatz. Wow 😍🌈😍

 

Und so hat sich mein Tag in eine komplett neue Richtung gedreht, die wirklich keiner voraus ahnen konnte.

Das Universum, das Leben ist der wundervollste Dirigent, den man sich vorstellen kann. 

Diese Wendung ist unbeschreiblich und selbst jetzt, als ich diese Zeilen schreibe, kaum zu fassen. 

Es war so ein fantastischer Tag und Abend. Wir haben zu dritt geredet, gegessen und eine fantastische Zeit gehabt. Wäre nicht das Gewitter gekommen, würden wir immer noch draußen sitzen.

Ich kann gar nicht sagen welche Gefühle in mir sind, so vom Leben begeistert, ich kann es in Worte nicht ausdrücken. 

 

Vom Start des Tages bis jetzt fühlt sich dieser Tag wie eine kleine Ewigkeit an. 

 

Was das Leben auch noch bereit hält, heute hat es mir gezeigt, dass es immer für Überraschungen gut ist, sogar sehr gut😍

 

Fühlt euch vom Leben gesehen

In tiefer Dankbarkeit

Eure Bettina🌈☀️🌈